Presse










(Quelle: Volksstimme vom 07.11.2019)


(Quelle: Volksstimme vom 12.08.2019)


Mathilda Stadach ist
die neue Königin

Von Christian Besecke
Harbke ● Die Mitglieder der
Harbker Schützengesellschaft
haben auch in diesem Jahr
ihre Majestäten gekürt. Die
Titel holten sich Stella Köster
(Jugendkönigin), Mathilda Stadach
(Schützenkönigin), Winfried
Tell (Schützenkönig), Stephanie
Intrau (Volkskönigin)
und Michael Müller (Volkskönig).
Den Bürgermeisterpokal
haben sich noch dazu die Jäger
gesichert.
An zwei Tagen feierten die
Gastgeber mit zahlreichen
Besuchern, zudem wurden
einzelne Schießwettbewerbe
abgehalten. Nach der musikalischen
Eröff nung am
ersten Tag mit Bürgermeister
Werner Müller und der zweiten
Vorsitzenden der Schützengesellschaft
Harbke, Kornelia
Heinrich auch gleich das
Volkskönigschießen für Jedermann.
„Leider hielt sich die
Teilnehmerzahl bei den Kindern
wieder in Grenzen, da
ja schon Sommerferien sind“,
erzählte Helga Tell von der
Schützengesellschaft im Gespräch
mit der Volksstimme.
„Wir waren aber ganz erfreut
über die Resonanz aus der Bevölkerung.“
So war schon zu der Eröff -
nung eine ansprechende Publikumsschar
anwesend. Zudem bot in diesem Jahr wieder ein
Schausteller auf dem Platz seine
Dienste an.
Viel Applaus für
tänzerische Darbietungen
„Für das leibliche Wohl war
schon beizeiten gesorgt und
später gab es Kaff ee und Kuchen“,
berichtete Helga Tell
weiter. „Die tänzerischen Einlagen
unseres Harbker Vereins
,Ostfalen bewegt‘ und durch
die ,Western Ladys‘ aus Sommersdorf
sind dazu sehr gut
angekommen und es gab reichlich
Applaus.
Die Proklamation der Majestäten
2019 erfolgte traditionell
am Nachmittag. Bei der
Bekanntgabe der Gewinner des
Bürgermeisterpokals wurden
die ersten drei Plätze geehrt
und natürlich das Schlusslicht
mit einer Laterne. Das hat in
Harbke ebenfalls eine Tradition.
„Auch die Volks-, Gast-,
Jugend- und Kinderkönige
sind nicht zu kurz gekommen“,
sagte Helga Tell. „Die besten
Schützen erhielten ihre Schützenscheiben,
Pokale und Medaillen.
Es ist jedoch bedauerlich,
dass nicht viele der
teilnehmenden Schützen bei
der eigentlichen Proklamation
dabei waren.
Das Bierfass für die Versammelten
zapfte Bürgermeister
Werner Müller persönlich an.
„Inzwischen hat er ein gutes
Händchen dafür“, merkte Helga
Tell augenzwinkernd an.
„Durch den Abend führte uns
DJ Andreas. Er ist im Ort schon
recht bekannt, da er nicht das
erste Mal zu Gast war. Eröff net
wurde der Tanzabend natürlich
durch das Königspaar 2019.“
Der Schützenumzug am
Sonntag wurde mit Musik und
dem Böllern eingeleitet, dann
ging es mit dem Barneberger
Schalmeienorchester und den
Druxberger Spielmannszug,
den befreundeten Schützenvereinen
und den Vereinen
durch Harbke. Dabei galt es,
drei Stationen zu absolvieren,
um alle Majestäten 2019 und
die Gewinner des Bürgermeisterpokals
abzuholen. „In der
örtlichen Festhalle ging es
dann noch einmal hoch her.
Bei Blasmusik und einem gemeinsamen
Frühstück wurde
auch noch einmal ordentlich
das Tanzbein geschwungen“,
sagte Helga Tell. „Ganz besonders
möchten wir uns bei allen
Gästen und den freiwilligen
Helfern bedanken, die das Fest
wieder zu einem einmaligen
Erlebnis gemacht haben.“






(Quelle: Volksstimme vom 27.06.19)


(Quelle: Volksstimme vom 18.04.2019)

(Quelle : Volksstimme vom 10.04.2019)





(Quelle: Volksstimme vom 30.11.2018)




(Quelle: Volksstimme vom 30.06.2018)







(Quelle: Volksstimme vom 26.06.2018)




(Quelle: Volksstimme vom 06.06.2018)




(Quelle:Volksstimme vom 18.05.2018)





(Quelle: Volksstimme vom 06.04.2018)

 

Schützen zielen jetzt
auch auf Kegel

Harbker Schützengesellschaft hat lang gehegten
Wunsch der eigenen Kegelbahn verwirklicht


Geschafft! Die Kegelbahn im „Kuhstall“ wird morgen offiziell in Betrieb genommen
– vorläufig nur für Vereinsmitglieder.
Foto: T. Bauling


Die Harbker Schützengesellschaft erweitert ihre
sportliche Bandbreite.

Neben dem Schießen mit Luftdruckgewehr,
Luftdruckpistole und Sportbogen
kann im
Schützenverein nun auch gekegelt werden.

Es ist das Resultat einer außergewöhnlichen Aktion.

Von Ronny Schoof

 

Harbke In einer Bauzeit von knapp 14 Monaten hat eine
kleine Gruppe von aktiven Mitgliedern
der Harbker Schützengesellschaft
einen lang gehegten Wunsch verwirklicht:
die Errichtung einer vereinseigenen Kegelbahn.
Dafür hat sich der Verein um Vorsitzende Helga Tell
gehörig ins Zeug gelegt.

Zur Mitgliederversammlung am morgigen Freitag öffnet sich mit der Übergabe der Anlage

ein neues Vereinskapitel, das auf bemerkenswerte Weise geschrieben wurde.

„Das Kegeln hat uns nie richtig losgelassen“, sagt Schützenbruder Thomas Bauling, „denn

immerhin sind zwei ehemalige Kegelgruppen, die sich früher auf der Kegelbahn im Kulturhaus

regelmäßig sportlich betätigt haben, auch Mitglieder im Schützenverein.“ Nur war es vor längerer Zeit schon vorbei mit der beliebten Freizeitbeschäftigung:

„Seit nunmehr über 13 Jahren ist das Kegeln in Harbke nicht mehr möglich gewesen.“ Doch schlummerte im alten Kegeltrupp stets der Wunsch nach Reaktivierung, zumal der raumgreifende

„Kuhstall“, das Schützenvereinsheim auf dem Harbker Schlosshof, ein hervorragendes Kegelquartier hergeben würde.

„Letztes Jahr stießen wir im Internet auf eine Kegelanlage mit zwei Bohlebahnen zur

Selbstdemontage“, erzählt Thomas Bauling. „Nicht gleich um die Ecke, sondern in Wiesmoor

in der Nähe von Wilhelmshaven.“

Was die Harbker aber nicht abschreckte: „Zu sechst machten wir uns mit einem Pkw und angemieteten Lkw auf die Reise, bauten die Kegelanlage in nur zwei Tagen wiederverwertbar

aus und transportierten sie nach Harbke auf den Schlosshof.“ Die Gemeinde als Eigentümerin des Vereinsgebäudes stimmte dem Einbau per Ratsbeschluss zu. „Umfangreiche Umräumarbeiten

und diverse Baumaßnahmen waren im Vorfeld notwendig, um die 30 Meter lange und fünf

Meter breite Anlage installieren zu können“, so Bauling. „Es wurden Zwischenwände

abgerissen, der Fußboden teilweise neu hergestellt, neue Trennwände errichtet und die

Außenwand mit einer Trockenbauwand verkleidet.“

Dann ging es erneut Richtung Küste: „Eine für unseren Kegelraum notwendige abgehangene

Zwischendecke wurde in einem ehemaligen Kaufhaus in Hamburg gefunden, wieder von uns selbst demontiert, nach Harbke transportiert, hier angepasst und montiert.“

Im Sommer schließlich machte sich der Schützenbautrupp ans Eingemachte, begann mit dem Unterbau für die Kegelbahn. Die Bohlen wurden verlegt und ausgerichtet, die Fehlwurfrinnen eingepasst und der umgebende Fußboden auf Höhe gebracht. „Noch vor  Beginn der kalten Jahreszeit, wurde im September die Heizungsanlage eingebaut und in Betrieb genommen“, berichtet

Thomas Bauling. Parallel dazu war Filigranarbeit bei der Montage und Ausrichtung der Maschine zum Aufstellen der Kegel gefragt. „Das war enorm zeitaufwendig, insbesondere die Einstellung der Seilzüge inklusive der dazugehörigen Mechanik und Elektrik, für die keine Bau- und Schaltpläne

mehr zu finden waren. Es mussten auch noch einige Baugruppen generalüberholt werden, weil der Zahn der Zeit und die hohen mechanischen Belastungen ihre Spuren hinterlassen hatten.“

Auch diese Hürde wurden gekonnt genommen, ebenso wie Forderungen des Brand- und

Unfallschutzes umgesetzt wurden: „Wie mussten Fluchtwege schaff en und kennzeichnen,

Brandschutztüreneinbauen und eine vom öffentlichen Stromnetz unabhängige Notbeleuchtung in allen Räumen installieren.“ Im Februar waren sämtliche Arbeiten abgeschlossen „und haben wir die Kegelbahn einem harten Probebetrieb unterzogen.“ Die Kegelgruppe der „Gelben Säcke“ testete die Bahn auf Fehler und störungsfreien Spielbetrieb.

Hier und da mussten noch „Kinderkrankheiten“ ausgemerzt werden, „aber jetzt geht unser Traum in Erfüllung.“


(Quelle: Volksstimme vom 15.03.2018)

 




(Quelle Volksstime vom 24.11.2017)





(Quelle :Volksstimme vom 09.09.2017)




(Quelle: Volksstimme vom 07.08.2017)


Familie
Wettengl
behält
die Krone

Schützengesellschaft von 1803 zu Harbke
proklamiert Majestäten 2017








Der Bürgermeisterpokal der Schützengesellschaft von 1803
zu Harbke geht in diesem Jahr an die Freiwillige Feuerwehr Harbke.
Alle Sieger und Platzierten wurden auf dem
Schützen- und Volksfest 2017 proklamiert.

Von Detlef Eicke

 Harbke In die Gilde der Schützenkönige reihten sich Jugendvolkskönig Tristan Brestrich,
Jugendschützenkönig Marlon Müller, Volkskönig Herbert Wettengl, Kindervolkskönig
Niklas Weber, Volkskönigin Kerstin Wettengl, Schützenkönigin Sarah Heinrich,
Gastkönig Matthias Tell, Schützenkönig Reinhard Jaschke, Kindervolkskönigin
Annabell Freund und Gastkönigin Hella
Bruns ein.
Deren Proklamation erfolgte am Nachmittag.

Musikalisch wurden am Sonnabendvormittag die Harbker Einwohner und ihre Gäste
geweckt und auf das Schützen-und Volksfest eingestimmt.

Um 10 Uhr eröffneten die Vorsitzende der Schützengesellschaft Helga Tell
und Harbkes stellvertretender Bürgermeister Ralf Harensa das Fest.
„Gemeinsam mit zahlreichen Frühaufstehern, die unserem Aufruf zur gemeinsamen
Eröffnung gefolgt waren, haben wir mit einem Glas Sekt auf gutes Gelingen des Festes
angestoßen“,erzählte Helga Tell. Alle Veranstaltungen konnten am
Sonnabend
kostenlos besucht werden.
Mit der Festeröffnung fiel auch der Startschuss zu den Wettkämpfen um die Titel
der
Kinder-, Jugend-, Volks- und Gastmajestäten. Auch der Schaustellerbetrieb lief an,
so dass für Unterhaltung gesorgt war. „Die Teilnehmerzahl beim Wettkampf
bei den Kindern hat sich in Grenzen gehalten, wohl den Sommerferien geschuldet“,
vermutete Helga Tell.
Für das leibliche Wohl hatte die Schützengesellschaft gesorgt.
Sie verwöhnte ihre Gäste
mit Kaffee und Kuchen.
Der Shanty-Chor steuerte das Unterhaltungsprogramm bei.
Am Nachmittag folgte die immer wieder spannende Bekanntgabe der Sieger
und die Proklamation der Majestäten 2017. Beim Kampf um den Bürgermeisterpokal
wurden die ersten drei Plätze geehrt. Doch auch das
Schlusslicht ging nicht leer aus,
ihm wurde eine Laterne überreicht. Stolz nahm die Freiwillige Feuerwehr Harbke
den Bürgermeisterpokal im Empfang. Sie feierte zu Recht ihren Sieg beim Ausschießen
gegen starke Konkurrenz. Die bestenSchützen wurden zudem mit einer Urkunde geehrt.

Bürgermeister Werner Müller hatte sodann eine wichtige Aufgabe zu erfüllen:
Er versuchte sein Glück beim Bierfassanstich. „Das funktionierte prima, so konnte das Bier
in die Becher fließen“, freute sich
Helga Tell. Durch den Abend führte DJ „Soundanstalt“.
Er ging zur Freude der Festgäste auf Musikwünsche ein und sorgte auf diese Weise
für ein abwechslungsreiches Programm. „Eröffnet wurde aber der Tanzabend durch
das Königspaar 2017. Für viele Gäste kam dann das Ende zu früh“, stellte die Vorsitzende
der Schützengesellschaft fest.

Der Schützenumzug am Sonntag wurde mit Musik und den Eichenbarlebener
Böllern eingeleitet. Anschließend setzte sich der Tross, angeführt vom
Barneberger Schalmeienorchester und begleitet von befreundeten Schützenvereinen
und den Harbker Vereinen durch die Ortschaft in Bewegung.

An vier Stationen machte der Umzug halt, um alle Majestäten 2017 und die Gewinner
des Bürgermeisterpokals zum gemeinsamen Frühstück abzuholen und in die „Festhalle“
zu begleiten. Dort gab das Schalmeienorchester noch einmal sein Bestes.
Am späten Nachmittag klang das Schützen-
und Volksfest entspannt aus.
„Wir danken allen Gästen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben
und hoffen, dass auch sie zufrieden waren“, meinte Helga Tell im Namen
der Harbker Schützen.

(Quelle: Volksstimme vom 18.07.2017)




(Quelle: Volksstimme vom 30.06.2017)




(Quelle: Volksstimme vom  27.06.2017)



(Quelle: Volksstimme vom 20.06.2017)



(Quelle: Volksstimme vom 08.06.2017)

( Quelle: Volksstimme vom 07.04.17)



Verbandstag der Kreissportschützen Börde erteilt Entlastung und fasst Beschlüsse

 

Die Harbker Schützengesellschaft war am Wochenende Ausrichter des Kreisschützentags. 31 im Kreissportschützenverband(KSSV) organisierte Vereine hatten Vertreter zu der Hauptversammlung entsandt, die auch Anlass für besondere Ehrungen gab.

 

Von Ronny Schoof

Harbke Zu den Ehrengästen, die KSSV-Präsident Michael Hecht im „Kuhstall“, dem Vereinsheim der Harbker Schützen auf dem Schlosshof, begrüßen konnte, zählten Landrat Hans Walker, Landesverbandspräsident Eduard Korzenek und Rolf Grobe, stellvertretender Kreisschützenmeister des KSV Ohrekreis. „Wir freuen uns, dass ihr so zahlreich der Einladung zu unserem diesjährigen Verbandstag gefolgt seid und bedanken uns bei der Harbker Schützengesellschaft für die Gastgeberschaft“, eröffnete dann Hechts Vize Thomas Kasseckert als Versammlungsleiter den offiziellen Teil.

Dieser begann, nachdem die Ehrengäste ihre Grußworte entrichtet hatten, mit einer ganzen Reihe an Ehrungen durch den Bundes- sowie den Landes- und den Kreisverband.

Höhepunkt dabei war die Auszeichnung für Rainer Frick vom Schützenverein Wulferstedt

mit der Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes, die ihm für seine 50-jährige Mitgliedschaft verliehen wurde.

In seinem Rechenschaftsbericht führte Michael Hecht anschließend zunächst mehrere positive Punkte an, die der KSSV fürs abgelaufene Jahr zu verzeichnen habe, darunter beachtliche sportliche Erfolge,

der Aufwärtstrend bei der Aus- und Weiterbildung von Übungsleitern und Kampfrichtern und die Mitgliederentwicklung.

Kritischer dagegen – und auch im Hinblick auf den Landesschützentag, der vom 31. März bis 2. April in Oschersleben und Harbke stattfinden wird – fiel Hechts Betrachtung zur Verbandsarbeit aus.

Stellvertretend für Schatzmeisterin Annerose Schwieger legte Brigitte Jasper mit dem Kassenbericht einen ausgeglichenen Verbandshaushalt vor, worauf in dem Präsidium um Hecht, Sportleiter Ingo Abel, Damenleiterin Birgit Müller und Jugendleiterin Kerstin Melchert von den Delegierten einstimmig die Entlastung erteilt wurde. Auch der Haushaltsplan fürs neue Bereichsjahr erhielt die deutliche Zustimmung der Mitglieder. Abschließend einigte man sich darauf, die erweiterte Kreisvorstandssitzung am 20. Oktober in Großalsleben und den Kreisschützentag 2018 in Eilsleben abzuhalten.



(Quelle: Volksstimme vom 09.03.2017)



(Quelle: Volksstimme vom 22.02.17)




(Quelle: Volksstimme vom 17.11.2016)



(Quelle: Volksstimme vom 11.11.2016)



(Quelle: Volksstimme vom 16.09.2016)




(Quelle: Volksstimme vom 02.09.2016)
 



Wettengls holen Scheibe im Zweierpack


 

Harbker Schützengesellschaft zufrieden mit Verlauf des Volks- und Schützenfestes

Zwischen Sektempfang und gemütlichem Ausklang hat die Harbker Schützengilde ein traditionsbewusstes Schützenfest gefeiert und dabei auch dem aktuellen Fußballfieber Rechnung getragen. Den Störfaktor Wetter hat der Verein gekonnt umspielt.

 

Von Ronny Schoof

Harbke

Musikalisches Wecken unterrichtete die Harbker vom gleich bevorstehenden Beginn des Rummels auf dem Schlosshof. Gesellschaftsvorsitzende Helga Tell und Bürgermeister Werner Müller eröffneten dort das alljährliche Harbker Volks- und Schützenfest und begrüßten die ersten Gäste mit einem Glas Sekt. Zwecks Rummelbelebung hatte sich die Schützengesellschaft eine besondere Aktion einfallen lassen. Gestützt von den örtlichen Vereinen, Betrieben und privaten Sponsoren, konnten Freikarten für Autoscooter und Karussellfahrten erworben und über den Festzeitraum an die Kinder verteilt werden. „Eine tolle Sache“, freute sich Helga Tell, „für die allen Gönnern großer Dank gebührt.“

Mit der Festeröffnung begannen auch die Schießwettkämpfe um die Titel der Kinder-, Jugend-, Volks- und Gastmajestäten. Deren Proklamation erfolgte – in Harbke traditionell – am Nachmittag.

Und wie schon zuvor in Wefensleben geschehen, konnten auch die Harbker ein wahres Volkskönigspaar küren. Kerstin und Herbert Wettengl war das gemeinsame Kunststück gelungen. Angeführt wurde die große Königsfamilie von den Vereinsmajestäten Harald Jäger und Kornelia Heinrich.

Zwischendurch verwöhnte die Schützengesellschaft ihre Gäste mit Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen Showprogramm. Ehe Werner Müller zum mit Spannung erwarteten Fassanstich ansetzte, durfte auch er einen Pokal entgegennehmen – den von ihm selbst gestifteten für den Mannschaftswettbewerb. Müller hatte sich mit seinen Jägerkameraden als zielsicherstes Team 2016 erwiesen. Auch den Zapfhahn schlug das Ortsoberhaupt gewohnt zuverlässig in die Freibiertonne, auf dass sich die Becher füllten. „Leider spielte am Abend der Wettergott nicht mit“, bedauert Helga Tell. „Regenschauer zwangen uns dazu, die Veranstaltung vom Schlosshof in den Kuhstall zu verlegen. Unsere Gäste konnten sich das Fußballspiel Deutschland gegen Italien im Trockenen ansehen,

und für nicht ganz so fußballbegeisterte Gäste sorgte ‚Mary Jo und Band‘ für die notwendige Stimmung und brachte den Saal zum Kochen. So war es trotzdem ein gelungener Abend für alle.“

Der Schützenumzug am Sonntag wurde mit Böllern eingeleitet. Mit dem Barneberger Schalmeienorchester und zahlreichen Gastvereinen zog der Tross feierlich durchs Dorf. Fünf Stationen wurden angesteuert, um alle Majestäten zum Frühstück abzuholen. Dieses wurde in der „Festhalle“ aufgetragen, wo das Orchester noch ein kleines Konzert gab und ein entspannter Ausklang erfolgte.

(Quelle: Volksstimme vom 08.07.2016)

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